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... ja, da war noch was.
Volker und Bernd gehen in die Königstherme in Schwangau.
Joachim legt sich in die Sonne, Ludwig und ich können
nicht still sitzen. Da es noch früh am Tag ist, laufen
wir nochmal den Buchenberg hoch. Der Wind hat zugenommen und kommt 45° von der Seite. Zwei Locals vom
Buchenberg sind ebenfalls hier.
... der Chef wird informiert (;-))) |
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Ich hau mich als erstes
raus und kann einen der schönsten Flüge seit langem
verbuchen.
Aber der Reihe nach.
Erst breche ich mir wieder einen ab
um gescheit auf Höhe zu kommen. Ludwig ist mit seinem
Nova Artax immer eine Etage höher wie ich, ... na ja, wird
wohl am L Schirm liegen und ich bin
auch noch nicht warm geflogen(:-))). |
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Nach einer halben Stunde
sitze ich nicht mehr so verkrampft im Gurtzeug und hab nach ein kleines bissel Kantenschrubben den ersten
Bart des Tage erwischt. Es geht Richtung Jagdberg, ...
mal schauen wie weit ich bei den Verhältnissen komme.
Der Westwind schiebt zuverlässig die Kante hoch und ich
kann mit Nullschiebern zum Jagdberg
vorfliegen. |
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Jetzt
erwacht langsam der Streckenflieger. Da
absaufen heute kein Thema ist, sich jetzt immer
mehr Thermikbärte in den Weg stellen, geht es Richtung
Trauchgau auf die gegenüberliegende Kante
vom Buchenberg. Mit reichlich Höhe komm ich
drüben an und kann direkt in ein kleines Bärtle
einsteigen, dass mich bis 1600 hochbringt. Ich
fliegt vor bis zur Trauchgauer Almstube, auf dem
Rückweg geht es bis 1800 hoch. |
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Mit so einer Höhe geht
man natürlich nicht zum landen. Ludwig hat keine Lust
mehr und ist nach Hause zum duschen. Ich springe zurück
auf die Buchenberg Kante, weiter geht es zum
Jagdberg. |
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Dort
steh ich vor der Endscheidung, rüber zu Tegelberg
oder zurück zum Buchenberg. Die Höhe ist so
la la. Zur Feier der 1.DAeC Gleitschirmschule
in Rieden am Forggensee komme ich eh zu spät und der Westwind wird mich schon
den Tegelberg hochschieben. Also weiter, mit dem
Risiko zurück zum Auto zu trampen. Ich
halte auf die Hornburg zu und kann nach kurzem
Suchen in einen schönen 2 Meter Bart einsteigen,
der mich auf Höhe Startplatz Tegelberg bringt. An der gelben
Wand geht es bis 2000 hoch. Ich flieg noch ein Stück den
Westgrad entlang, ... soll ich noch zum Säuling
rüber ? Ne, dass ist mir ein bisssel zu
weit, zumal es mich am Westgrad Ausläufer doch
etwas stärker nach unten spült. |
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Zurück zur gelben
Wand, dort beamt es mich gemütlich bis 2200 hoch, bei
mir fällt sämtliche Anspannung ab. Der Rückweg zum
Buchenberg ist nur noch ein Kinderspiel und ich lass den
Nova Aeron leicht beschleunigt zum Forggensee
gleiten, schauen das ich für den OLC wenigstens ein
FAI Dreieck mit Faktor 2 hinbekomme. |
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