Nachdem
das Neuner- köpfle gestern so genial war,
fahren
Matthias und ich heute wieder hin. Am
Startplatz weht ein strammer Wind aus Süd, was bei den geschliffenen Wolken auch kein Wunder
ist. Wir
entscheiden, dass das nichts für uns ist und fahren mit
der Bahn nach unten. Leider halten die Föhnwolken
nicht alle vom Fliegen ab. Gegen Mittag bricht der Föhn
zusammen und die nahende Front macht sich mit starken Wind
bemerkbar. Was einige am
Landeplatz auch zu spüren bekommen.
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