10.02.2005  

Nachdem das Neuner- köpfle gestern so genial war, fahren Matthias und ich heute wieder hin. Am Startplatz weht ein strammer Wind aus Süd, was bei den geschliffenen Wolken auch kein Wunder ist. Wir entscheiden, dass das nichts für uns ist und fahren mit der Bahn nach unten. Leider halten die Föhnwolken nicht alle vom Fliegen ab. Gegen Mittag bricht der Föhn zusammen und die nahende Front macht sich mit starken Wind bemerkbar. Was einige am Landeplatz auch zu spüren bekommen.

 

Wir fahren zurück nach Rieden. Da die Gleitschirmschule im Moment ihre günstigen Check- Packwochen hat, Matthias seine Reserve fällig ist und sie vorher lüften sollte, lässt er es sich nicht nehmen und zieht sie selber raus.

 

Wenn man schon nicht zum fliegen kommt, muss man wenigstens so tun ...

... (:-)))))).

 
    
    

                                                                    Fortsetzung folgt ...

 

                                     ... Ingo